Politisch


Aufwachsen in einem christlich geprägten Elternhaus und gleichzeitig das Schulsystem einer sozialistischen Diktatur durchlaufen – da war politisches Denken vorprogrammiert.
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Daher ist meine Motivation, mich aktiv in der Politik zu engagieren, eng verbunden mit meiner Sozialisation: ich möchte Menschen zum Mitmachen begeistern. Angefangen mit der Straße vor unserem Haus, über die Schule, die unsere Kinder besuchen, unser Arbeitsplatz und natürlich die Zukunft unseres schönen Landes als Teil Europas und der Staatengemeinschaft der ganzen Welt: alles hat mit Politik zu tun. Das können wir nicht nur anderen überlassen. Daher will ich mich einbringen und Verantwortung übernehmen und andere Menschen dazu bringen, es ebenso zu tun.
In Wolfsburg war ich bis 2013 Fraktionsvorsitzende der CDU-Fraktion Wolfsburg-Stadtmitte und Kreisvorsitzende der Frauen Union.
Als Bezirksvorsitzende der Frauenunion Nordostniedersachsen wurde ich 2012 als sogenannte „Nachrückerin“ für den Deutschen Bundestag nominiert. 2016 bekam ich dann tatsächlich das Mandat und wurde Mitglied des Deutschen Bundestages. Dieses Mandat hatte ich bis Oktober 2017 inne und betreute in dieser Zeit den Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ich war Mitglied im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz, im Arbeitskreis Kommunales und im Arbeitskreis Jagd-, Forst- und Landwirtschaft.
Auch wenn es mit dem Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag nicht geklappt hat – ich empfinde es als Privileg meiner Biographie, als Bundestagsabgeordnete einen kleinen Teil zur Erhaltung unserer Demokratie beigetragen zu haben.

In meiner jetzigen Position als Dezernentin der Kreisverwaltung ist es mir wichtig, mit allen demokratischen Parteien des Kreistages zusammenzuarbeiten. Parteipolitik darf dabei nicht über dem Wohle der Bürgerinnen und Bürger stehen.



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