Rösel setzt sich für weitere Förderung des MGH Waffensen ein


CDU-Bundestagsabgeordnete trifft Rotenburgerinnen im Bundestag


„Im Mehrgenerationenhaus in Waffensen wird tolle Arbeit geleistet. Davon habe ich mich bei meinem Besuch kürzlich überzeugen können“, erklärt die örtliche CDU-Bundestagsabgeordnete Kathrin Rösel anlässlich der Auftaktveranstaltung des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus „Miteinander ins Neue“ des Bundesfamilienministeriums. Gemeinsam mit Frau Ilka Holsten-Poppe, Leiterin des Mehrgenerationenhauses Worthmanns Hoff, und Frau Elke Bellmann, Leiterin des Sozialamts Rotenburg, erörterte sie den Mehrwert solcher Einrichtungen im ländlichen Raum. „Die Mehrgenerationenhäuser wissen, was die Menschen vor Ort bewegt und sind diejenigen, die alle Generationen im Blick haben. Damit die Mehrgenerationenhäuser Hand in Hand mit den Kommunen den Herausforderungen des demografischen Wandels begegnen können, setze ich mich in Berlin auch weiterhin für die Fortsetzung der Bundesmittel ein“, so Rösel. Für ein so erfolgreiches Projekt müsse im Bundeshaushalt Geld vorhanden sein. Gerade als Mutter sei es für sie selbstverständlich, den Kontakt zwischen den Generationen im Blick zu haben. „Das Mehrgenerationenhaus in Waffensen übernimmt zudem eine wichtige Rolle im Bereich der Ganztagsbetreuung für die Kinder der benachbarten Grundschule“, ergänzte Ilka Holsten-Poppe. Sie freue sich, weiterhin mit der Unterstützung aus Berlin rechnen zu können.


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Foto: Kathrin Rösel MdB im Gespräch mit der Leiterin des MGH Waffensen, Frau Ilka Holsten-Poppe und Frau Elke Bellmann, Leiterin des Sozialamts Rotenburg (v.l.n.r.)

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