Rösel besucht Bundeswehrfamilien Munster e.V.


Bei ihrem Besuch von „Bundeswehrfamilien Munster e.V.“ bekam die örtliche CDU-Bundestagsabgeordnete Kathrin Rösel einen Eindruck über die Arbeit des gemeinnützigen Vereins. Neben aktuellen Informationen aus den weltweiten Einsatzländern, lernte Rösel den Sozialdienst der Bundeswehr kennen und nutzte die Möglichkeit, mit Einsatzrückkehrern, Familienangehörigen und ehrenamtlichen Mitarbeitern persönlich zu sprechen. Die Familienbetreuungsstelle Munster kümmert sich seit 11 Jahren um die Familien der sich im Einsatz befindlichen Soldaten sowie um die Einsatzrückkehrer und deren Familienangehörige. Bild "PM-2016:Bundeswehrfamilien_2.JPG" „Ich habe große Hochachtung vor dem Einsatz unserer Soldaten. Es ist jedoch genauso wichtig, sich um ihre Frauen und Kinder vor Ort zu kümmern“, so Rösel bei ihrem Besuch. Mit über 250 Mitgliedern betreut der Verein monatlich etwa 80 bis 180 Angehörige und unterstützt sämtliche Betreuungsveranstaltungen an verschiedenen Standorten. Bei ihrem Gespräch mit Artur Schwitalla, 1. Vorsitzender und Oberst a.D., ging es auch um die Zukunft des Vereins. „Deutschland übernimmt in diesem Jahr die Federführung der Very High Readiness Joint Task Force (VJTF), zudem ist das Bataillon aus Munster Leitverband der sogenannten „NATO-Speerspitze“. Dadurch erwartet der Betreuungsverein zwischen 300 und 600 Familienangehörige über einen Zeitraum von 12 bis 24 Monate. Deshalb ist es wichtig, dass viele ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter für die Familienbetreuung zur Verfügung stehen“, erklärte die CDU-Politikerin.

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Foto: Kathrin Rösel MdB unterschreibt das gelbe Band der Verbundenheit, das mit den Grüßen auch der Familien an die Soldaten im Einsatz gesendet wird

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