Feuerwehr ist mehr als Retten-Bergen-Löschen-Sichern


Rösel trifft Ehrenamtliche der Feuerwehr und der DLRG in Berlin


Der Deutsche Feuerwehrverband hat zum 11. Berliner Abend der deutschen Feuerwehren eingeladen. Mit dabei: Kreisbrandmeister Hartmut Staschinski, sein Stellvertreter Thomas Ruß und der Leiter der DLRG Fallingbostel Hans-Hermann Höltje, der auch Präsidiumsmitglied der DLRG Deutschland ist.
„Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, die Besucher aus dem Wahlkreis persönlich beim Abend der Feuerwehren zu begrüßen“, freut sich die CDU-Bundestagsabgeordnete Kathrin Rösel. Bei der lockeren Atmosphäre komme man bestens ins Gespräch – das sei für die Zusammenarbeit vor Ort enorm wichtig. „Die Rettungsdienste – allen voran unsere Feuerwehren – haben im letzten Jahr bei der Bewältigung der Flüchtlingsströme Großartiges geleistet. Zeit, einmal Danke zu sagen“, so Rösel. Die Abgeordnete stellte darüber hinaus fest, dass die Feuerwehren insbesondere bei der Jugendarbeit und Integration wertvolle Arbeit leisten: Die Wehren bilden eine verlässliche Gemeinschaft. Einerseits tragen sie so zur Sozialisation von Kindern und Jugendlichen bei, andererseits ist es auf diese Art möglich, Menschen mit Migrationshintergrund in die Gemeinschaft einzubinden.“
Besonders freute es Rösel, dass auch Vertreter anderer Hilfsorganisationen in Berlin waren, wie Hans-Hermann Höltje von der DLRG. Dass die Zusammenarbeit zwischen den Hilfs- und Rettungsorganisationen perfekt funktioniert, zeigte sich im letzten Jahr in der Notunterkunft in Oerbke. „Im Heidekreis sind wir sehr gut aufgestellt, meiner Unterstützung kann sich die Feuerwehr auch weiterhin gewiss sein“, betonte die Christdemokratin abschließend.

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Foto: Auf dem 11. Berliner Abend der deutsche Feuerwehren (v.l.): Stellv. Kreisbrandmeister Thomas Ruß, Präsidiumsmitglied der DLRG Hans-Hermann Höltje, Kathrin Rösel MdB, Kreisbrandmeister Hartmut Staschinski, Oliver Grundmann MdB

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